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Kritiken

 

GrenzEcho, 6. Juli 23


»Hubert vom Venn liest und spielt. Die Pointen sitzen jedenfalls, wenn er die Geschichte vom einsamen Eifeldorf erzählt, wo es viele sehr, sehr alte Damen gibt, die wegen des Rentenbezuges am Leben gelassen werden, weil Paul-Horst oder war es Heinz-Willi, die Totenscheine nicht ausstellt.
Er schafft es jedenfalls, ein herrliches Kaleidoskop des Eiflers zu zeichnen, der misstrauisch ist, wenn sich etwas Fremdes in die Idylle einschleicht. Wenn jemand aus dem hintersten Ostdeutschland mit schlesischer Wellwurst um die Ecke kommt, sieht die Eifler Hausfrau bekanntlich rot.
Hubert vom Venn ist jedenfalls ausgesprochen vergnügt in der intimen Atmosphäre des Foyers und doziert nur durch kräftige Lacher unterbrochen über die Schönheit und Präzision der rheinischen und ostbelgischen Sprache.«

 


 
Kritiken zum Buch „Schlemmen am Eifelsteig“
 
Natürlich erwartet man von jemandem wie Hubert vom Venn auch anarchistische Küche. Oder warum soll man einen wallonischen Boudin Blanc nicht einmal wie eine bayrische Weißwurst zubereiten? Im Wasser erwärmen und süßen Senf und Bretzel dazu.
(Klaus Schlupp in „GrenzEcho“, 26.10.2020)
 
Mit diesen Rezepten kommt man bestens durch das Leben
(Kathrin Albrecht in „Aachener Nachrichten“ und „Aachener Zeitung“)
 
Der Eifelsteig ist 313 Kilometer lang und führt in 15 Etappen von Kornelimünster bis nach Trier. Dabei lässt sich entlang des Eifelsteigs nicht nur gut wandern, sondern auch gut schlemmen. In seinem neuesten Buch klärt Hubert vom Venn die Leser über Hochzeitsbrötchen, Monschauer Senf-Süppchen, Kwälmän mit Makei, Reisfladen oder auch Monschauer Dütchen auf.
(Belgischer Rundfunk“)
 
Eines haben die 27 Bücher von Hubert vom Venn auf jeden Fall gemeinsam: Sie bieten etwas ganz anderes, als es auf den ersten Blick vermuten lässt. So auch sein neuestes Werk, für das er sich auf den beschwerlichen Weg von Kornelimünster nach Trier gemacht hat.
(Thomas Förster in „Wochenspiegel“)
 
Tatsächlich lohnt sich der Kauf schon aus einem andren Grund, erfährt man doch in diesem Buch das Rezept für den begehrten Holundersekt aus dem Hause vom Venn. Eine explosive Köstlichkeit!
(Marco Rose in „Eifeler Nachrichten“ und „Eifeler Zeitung“)
 
„Schlemmen am Eifelsteig“ heißt es. Du hast Dich also den Eifelsteig entlang gefressen
(Ales Kuffner in „Eifelmagazin“)
 
Ab Dezember gibt es in der „Roetgen-Therme“ jeden Monat ein Gericht einer Eifelsteig-Etappe aus dem Buch „Schlemmen am Eifelsteig“
(„Eifel Mittendrin“ – Herbst)
 

 
Maliziös und bisweilen schreikomisch nutzen sie die Gelegenheit, Welt und Eifel den kabarettistischen Spiegel vorzuhalten.  (Köln. Rundschau, 3. Dez 2018)

 

Ein kritisch-amüsanter Abend voller Wortspiele und quergedachter Seitenhiebe – nicht nur auf Politik, geschwätzige Eifelerinnen, wortkarge Ehemänner und Vereinsmeierei. Wer das bissige, mal temperamentvolle, mal nachdenkliche Kabarett live auf der Bühne erleben möchte, sollte sich schnell um Karten bemühen. Nach ihrem anderthalbstündigen Auftritt und der obligatorischen Zugabe verkündeten die Akteure, dass »Freistaat Eifel« ihr letztes Programm sei. »Im Frühjahr 2019 ist Schluss.« Schließlich wollten sie nicht auf der Bühne sterben, fügte Hubert von Venn – wie immer ganz in schwarz gekleidet – mit hintergründigem Lächeln hinzu.
(EifelOn, 24.11.2018)

 

Auch das neue »Jubiläumsprogramm« nimmt in rasantem Tempo fast jedes Thema in die Mangel und strotzt dabei vor Seitenhieben, Anspielungen und Fallstricken, wobei auch ein »grandioses Geschichtswissen« zutage kommt.
Das kongeniale Duo kokettierte mit geschichtlichen Fakten, Songs und genialen Fakes so gekonnt, dass sicherlich viele Pointen des kabarettistischen Feuerwerks noch lange nachwirken.
(Blick aktuell)

 

Viele Sagen und Legenden ranken sich um die mystischen Landschaften des Hohen Venns – es gibt nur wenige Menschen, die das so eindrucksvoll in Szene setzen können wie der Eifel-Poet Hubert vom Venn.
(Ostbelgien-Eifel-Ardennen, 15.01.2018)

 

Wer bis dahin glaubte, eine ernsthafte oder sogar langweilige Vortragsveranstaltung besucht zu haben, wurde im wahrsten Sinne des Wortes eines Besseren belehrt. Denn der Kabarettist Hubert vom Venn hat unter anderem wissenschaftliche Erkenntnisse ausgeplaudert und nachgewiesen, dass die Geschichte der Eifel neu geschrieben werden muss.
(Trierischer Volksfreund, 21.08.2017)

 

Bei den kleinen Patienten kommt die Mischung aus Vorlesen und Theaterspiel – teilweise auch mit Puppen – besonders gut an. Der Grund: Vom Venn liest die Geschichten nicht einfach nur vor. Der Künstler lebt die Geschichten. Er verstellt seine Stimme, gestikuliert dazu und unterhält auf diese Weise nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch deren Eltern. »Für die Kinder ist es schön, eine Ablenkung zu haben«, sagt vom Venn und spricht dabei aus der eigenen Erfahrung.
Wegen einer schweren Krankheit verbrachte vom Venn als Kind drei Jahre im Aachener Uniklinikum. Seine Familie wohnte in Hellenthal und konnte ihn lediglich per Bus erreichen. Aus diesem Grund weiß er ganz genau, wie es ist, seine gewohnte Umgebung zu verlassen und das Krankenbett zu hüten. »Dabei kann eine tödliche Langeweile entstehen«, sagt er. Damit es bei den Stolbergern gar nicht erst soweit kommt, stattet er den kleinen Patienten regelmäßig einen Besuch ab.

(Stolberger Nachrichten/Stolberger Zeitung, 2. August 2017)

 

Hubert vom Venn: Journalist, Schriftsteller, Kabarettist, Hörfunk-Moderator, Drehbuchautor und Theater-Intendant – Tausendsassa Hubert vom Venn aus Roetgen ist nicht nur ein Mann mit Köpfchen sondern auch mit Humor. Für seine journalistische Tätigkeit wurde das Eifler Urgestein mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Journalistenverbandes ausgezeichnet. Gleichzeitig brachte er die halbe Fernseh-Republik als Gag-Schreiber für »Hurra Deutschland«, »Tutti Frutti« und »RTL Samstag Nacht« zum Lachen. Mittlerweile berentet unterstützt der Fahrer eines London-Taxis sozial Benachteiligte in seiner Heimatregion Eifel und liest regelmäßig in einem Kinderkrankenhaus Märchen vor. 

(WDR, 21.7.2017)

 

Grausam. Schrecklech. Fierchterlech. Et gëtt net genuch Adjektive fir dëse gelongene Krimi-Owend ze bezeechnen. Mat 4 gestaanene Mannsbiller aus der Regioun: Ralf Kramp, Marco Schank, Hubert vom Venn, begleed vum Jeannot Sanavia. Merci der Eschdöerfer Bibliothéik fir d'Organisatioun
(Yves Karier, 22. April 2017)

 

»Sie sind so etwas wie die Spaßguerilleros unter den Heimatforschern, die beiden Kabarettisten Hubert vom Venn aus Roetgen und Achim Konejung aus Vettweiß-Müddersheim. Liebe zur Feinzeichnung skurriler Typen und Situation (dafür sorgt vor allem der Roetgener) verbinden sie mit Spielwitz und einer rasanten Musikalität, für die Konejung zuständig ist.«     
(»Aachener Zeitung« - Eschweiler, 13.01.2017)

 

»Und wieder untersuchen sie die Vergangenheit, die Hintergründe hinter dem Vordergründigen. Auch mit ihrem vierten Programm beleuchten Achim Konejung und Hubert vom Venn das Leben in der Eifel, damals wie heute. Und damals muss vor 2000 Jahren gewesen sein, also war eine Jubiläumsrevue fällig. Am 4. November belehrten sie diesbezüglich die zahlreichen ins Naturzentrum in Nettersheim geströmten Besucher.«   
(Rundblick, 02.12.2016)

 

»Mit Wortwitz und unsagbarem Tempo spielen die beiden Darsteller auf der Bühne sich die Bälle zu. Teilweise muss auf Grund des bestens amüsierten Publikums und der ebenfalls zum Lachen aufgelegten Akteure auf der Bühne eine kleine Pause im Fortgang der Geschichte eingelegt werden, damit alle wieder Luft bekommen.«
(Stolberger Nachrichten, 8.11.2016)
 
»Auch im neuen Programm spielt das Duo genial mit Klischees und Vorurteilen. Zieht Politik, Vereinsleben und die Geschichte der Region gnadenlos durch den Kakao. Das Geniale und gleichzeitig Fatale daran: Jeder dieser Seitenhiebe lässt sich belegen, so scheint es zumindest.«
(Stolberger Zeitung, 8.11.2016)

 

»Wie witzig und gleichzeitig scharfsinnig Sprache eingesetzt werden kann, bewiesen die aus Kelmis stammende, in Berlin lebende Poetry-Slammerin Jessy James LaFleur und Kabarettist Hubert vom Venn im Duett mit Achim Konejung.«  
(»Grenz Echo«, 17.01.2016)

 

(Beate Weiler-Pranter von »EifelOn« am 1. Oktober 2016)
Kabarettistische Reise durch die Geschichte der Region: »2000 Jahre Eifel – Die Jubiläumsrevue«

Region: Vorsicht Kabarett, wird jeder Premierenbesucher schmunzelnd sagen, der das neue Programm von Achim Konejung und Hubert vom Venn im Nideggener Atelierhaus von Muna Götze live miterleben konnte. Genial wieder einmal die Interaktion der beiden Entertainer. Im vierten, gemeinsamen Programm „2000 Jahre Eifel – Die Jubiläumsrevue“ sind die Rollen zwischenzeitlich zementiert: Achim Konejung als zugezogener »ewiger Imi« in der Eifel.

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»Hof Eulendorf in der Eifel: Hubert vom Venn und Achim Konejung mit »2000 Jahre Eifel«, phantastisch, unterhaltsam, witzig, absolut sehenswert!«
 (Monika Traut-Bonato - Trierer Journalistin und Buchautorin)


»Seit nunmehr drei Jahren machen die Beiden die Eifel und umliegende Regionen unsicher mit ihren schalkhaften Programmen, in denen sie meistens den »typischen Eifeler« mit dem Flachländer vergleichen und munter boshafte Seitenhiebe auf die Kommunalpolitiker austeilen.«
(Dürener Nachrichten zur Premiere, 27.09.2016)
 
»Wie sich das Publikum amüsierte, das war bis auf die Straße zu hören, wenn immer wieder lautes Lachen ertönte.«
(Dürener Zeitung zur Premiere, 27.09.2016)

 

»Das Gastspiel unter dem Motto ›Scher dich zur Eifel‹ von Hubert vom Venn und Achim Konejung verwöhnte die Anwesenden im ausverkauften Saal mit einem auf die Lachmuskeln gehenden gesellschaftskritischen Programm.«
(Stolberger Zeitung, 21.10.2015)

»In ihrer Mischung aus Kabarett, Musik und Unsinn standen sich nicht nur Städter und Eifeler gegenüber, sondern auch Einheimische und ›Zugezogene‹.« 
 (Stolberger Nachrichten, 21.10.2015)

 

»Auf ein paar Bühnen, zum Beispiel in Kerpen und seinem Heimatort Daleiden, war Nicholas Müller in den vergangenen Monaten schon zu sehen, zusammen mit den beiden Kabarettisten Hubert vom Venn und Achim Konejung. Es waren witzige, ausgelassene Abende rund um das Buch, das Müller und vom Venn geschrieben haben - einen Briefroman, in dem sie einander von ihren aktuellen und früheren Erlebnissen berichten. Allerdings ging es zwischendurch auch ernst zu: Wenn Nicholas Müller offen von seiner Krankheit sprach und um eine Spende bat für die Deutsche Angst-Selbsthilfe, eine Organisation, die er nach Kräften unterstützt, auch mit seinen Honoraren für solche Auftritte.« 
(Trierischer Volksfreund, 19.9.2015)

 

»Ein tolles Duo sind die beiden knurzigen Typen, ein bisschen wie eine raue Eifelversion vom Colonia-Duett...).«
(Bergische Landeszeitung 27.08.2015)

 

»… gab’s im ausverkauften Kultur-Dinner verbale Eifelkost von den beiden Kabarettisten, die sich auch als vorzügliche Musiker entpuppten.«
(Kölner Stadtanzeiger, 27.08.2015)

 

»Küheschubsen und Dorfkämpfe - Ex-Jupiter-Jones-Sänger Nicholas Müller und der Kabarettist Hubert vom Venn waren im Rahmen des Literaturfestivals »Lit.Eifel« in der Tenne Eicherscheid zu Gast, um aus ihren Briefen vorzulesen, Achim Konejung, Musiker und deutscher Kabarett- und Kleinkunstpreisträger bereicherte den Briefwechsel mit seinen eigens komponierten Songs über die Eifel und Themen wie »Vogelsang«, «Moselbrücke« und Nürburgring«
(Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung, 3.7.2015)


»Es folgten teils lustige, teils nachdenkliche Rückblicke in ganz unterschiedliche Jugendjahre. Vom Venns liebevoll-ironische Beschreibung des Familienbades am Samstag und Nicholas‘ Kindheitserinnerungen an Daleiden, das »in der Nähe von Jucken und Kickeshausen liegt, wo man den heiligen Willibrord verehrt, der allerhand Wunder wirken kann« – all das wurde zu unterhaltsamen und teils berührenden Anekdoten und Geschichten. Und dann war da noch Achim Konejung, der am Keyboard begeisterte und mit kräftiger Stimme seine satirische »Eifelhymne« zum Besten gab.«                                                                                                                                                               
(ProfiPress, 30.6.2015)

Das sich die beiden nicht nur auf den Stuhl setzen und hin- und her lasen, versteht sich von selbst. Dafür sorgte neben dem erzählerischen und komödiantischen Talent der beiden auch der Dritte im Bunde, Achim Konejung, dessen Lieder im »Eifel-Blues« die genau passende Ergänzung waren.«                                        
(Grenz Echo, 30.6.2015)

»Während Achim Konejung am Klavier und mit durchdringender Stimme gesellschaftskritische Songs wie ›Eifel, Nabel der Welt‹, ›Das Leben muss ein Missverständnis sein‹, ›Heimat‹ (ist da, wo die Anderen nicht sind) oder ›Der Feind wohnt nebenan‹ zum Besten gab, schlüpfte Hubert vom Venn in die Rollen typischer Eifeler, die die Weltoffenheit der Bewohner dieser wunderschönen Region bestens repräsentieren.«

(Eschweiler Nachrichten, 13.06. 2015 

)

»Und die Zukunft?« »Als Freistaat könnten wir am European Song Contest teilnehmen und den Grand-Prix nach Prüm holen«, sind die Ziele von Achim Konejung und Hubert vom Venn durchaus ambitioniert. Doch das Urteil des Publikums lässt hoffen: »Eifel, douze point!«
(Eschweiler Zeitung, 13.06.2015)

»Jubel um Nicholas Müller, Hubert vom Venn und Achim Konejung in Daleiden« - »Was die beiden Kabarettisten und der heimgekehrte Sohn der Gemeinde, Musiker Nicholas Müller, in den folgenden zwei Stunden vor gut 120 Besuchern abliefern, passt einfach auf keine Eifeler Kuhhaut.«    
(Trierischer Volksfeund", 26.05.2015)

»So hat doch die Eifeler Lokalpolitik, wenn man von Venns Erzählungen folgt, immer den Hauch einer Parallelgesellschaft, die sich nicht viel um das Geschehen in der Republik schert, sondern ihre eigenen Regeln macht. Traditionsbewusstsein und eine gehörige Portion hinterweltlerischer Starrsinn sorgen da stets für amüsante Vorkommnisse.«  
(Jülicher Nachrichten", 10.05.2015) 




»Multitalent Konejung steuerte nicht nur viele spaßige Beiträge, sondern auch gut gemachte satirische Lieder bei. Den Zuschauern der gut besuchten Veranstaltung gefiel es, denn es gab reichlich Applaus.«  
(Jülicher Zeitung. 10.05.2015)

»Die Lieder …«(von Achim Konejung) » … zeugten von tiefgründigen Inhalten, die authentisch und ergreifend vermittelt wurden. Vom Venn verstand es indes, kontroverse und politische Themen allgemein nachvollziehbar und geistvoll zu beleuchten.«

(Stolberger Zeitung, 22.04.2015)

»Scher Dich zur Eifel!: Mit viel Humor, aber durchaus auch nachdenklichen Passagen präsentierten Achim Konejung und Hubert vom Venn ihre Sichtweisen. Das Publikum ist Stolberg ist begeistert.«

(Stolberger Nachrichten, 22.04.2015)

»Ergänzt durch Lieder und Geschichten, in denen es um weitere eifeltypische Kleinkriege und Missverständnisse zwischen schlitzohrigen Einheimischen und Imis und um eine selbstherrliche Verwaltungsbürokratie ging, war das ein munterer Abend.«  
(Kölner Stadtanzeiger, 20.04.2015)

»Der Titel hörte sich zwar wie eine Verwünschung an, aber auch vom Venn und Konejung wissen, dass es eher Traum als Alptraum vieler Zugezogener aus den nahen Ballungszentren ist, in der Eifel zu leben.«

(Kölnische Rundschau, 20.04.2015)

»Text und Liedbeiträge waren auch diesmal wunderbar aufeinander abgestimmt und hervorragend zum Besten gegeben.«

»Im Endeffekt gibt es aus alledem nur einen Ausweg. Die Eifel wird ein Freistaat.«

(Euregio Aachen - Breaking News, 20.04.2015) 


Achim Konejung und Hubert vom Venn überzeugen mit bissiger Ironie in ihrem neuen Programm »Scher dich zur Eifel«

(Dürener Nachrichten, 18.04.2015)


»Die beiden schalkhaften Geister haben sich eine Menge schöner Albernheiten ausgedacht.«
(Dürener Zeitung, 18.04.2015)

PREMIEREN-KRITIK
“Scher Dich zur Eifel” – Mitreißende Kabarett-Premiere

(aus »EifelOn«, 17.04.2015)

»Zwei Brieffreunde im Landcafé«

»Der Hahnplatz war ihr Schicksaal«

(Trierischer Volksfreund, 16.03.2015)

»Beide erzeugen Heiterkeit nicht auf Kosten anderer, sondern nehmen sich selbst und ihre Heimat auf die Schippe. Mit der komödiantischen Darstellung skurriler Charaktere halten sie - ganz unaufdringlich - dem Publikum auch anderswo den Spiegel vor.« 
(Isenhagener Kreisblatt, 09.03.2015)


»... zeichneten die Kabarettisten mit feinsinniger Ironie in Liedern und Dialogen den Menschenschlag der Eifeler nach.«
(Wolfsburger Allgemeine, 09.03.2015)

»Bertolt Brecht, Jacques Brel und die Knotenpöhler Band": Geht das zusammen? Aber ja: Was Nicholas Müller, ehemaliger Sänger von Jupiter Jones, und die beiden Kabarettisten Hubert vom Venn und Achim Konejung vor 50 Zuhörern im knallvollen Kerpener Kleinen Landcafé anrichteten, war ein Abend der Gegensätze, die sich aber alle beim Publikum in Begeisterung auflösten.«
(Trierischer Volksfreund 03.02.2015)

»Tiefgründiges und spontaner Nonsens wechselten sich bei diesem intensiven Abend auf der kleinen Bühne des Kultur-Cafés von Thea Greif ab.«
(EifelOn, 06.02.2015)

»Der Rheinländer und der Eifler. Sie könnten unterschiedlich nicht sein und wenn sie auf der Bühne zusammentreffen, ist Spaß garantiert.«
(Eschweiler Zeitung, 8.12.2014)

»Hubert vom Venn und Achim Konejung begeistern im Talbahnhof.«
(Eschweiler Nachrichten, 8.12.2014)

»Eine aberwitzige Redeschlacht rund ums Thema Weihnachten. Da wundert es nicht, dass im Eifer des Gefechts sogar geschmückte Adventskränze schnell mal zur schrägen Kopfbedeckung umfunktioniert werden. Überspitzt pointiert nimmt das Duo Weihnachtsrummel und Kaufrausch unter die Lupe und auf die Schüppe.«       
(EifelOn, 5.12.2014)

»Mit Ralf Kramp, Manni Lang und Hubert vom Venn wurden gleich drei ausgesprochene Publikumslieblinge aufgeboten. Letzterer war am Samstag ganz in seinem Element. "Wissen Sie warum ich mit Weihnachten nichts anfangen kann?", lautete seine Eingangsfrage, auf die er zur Antwort urkomische Situationen vom Weihnachtsmarkt zum Besten gab. So entstand eine Mischung aus Lesung und Comedy, die rasch zu Lachanfällen von Hubert vom Venns Zuhörern führten.«    

(Grenz-Echo", 26.11.2014)

2. Eifeler Buchmesse: »Kaum ein Platz war im Saal frei, als die Publikumslieblinge Hubert vom Venn, Ralf Kramp und Manni Lang ihre Lesungen hielten.«
(Kölnische Rundschau. 24.11.2014)

»Konejung und Hubert vom Venn begeistern«
(Dürener Zeitung, 14.11.2014)

»Immer wieder brechen die Zuschauer in lautes Gelächter aus, es gibt sogar fröhliche Zurufe aus dem gut aufgelegten Publikum, das gewiss einen kurzweiligen Abend verbringt.«
(Dürener Nachrichten, 14.11.2014)

»Ein Abend des reinen Vergnügens.«
(Euregio 10.11.2014)

»Die beiden Kabarettisten stellen die daueridyllische Eifel schonungslos bloß – und beziehen auch die Marotten des listigen Bergvölkchens gerne in ihre ironische Betrachtung ein.« – »Konejung und vom Venn sprechen auch Tabus offen an – freilich mit einem deutlichen Augenzwinkern.«

(Rhein-Zeitung: 23.09.2014)

»Diese beiden Unikate des Kabaretts ...«
(Eifeler Zeitung, 23.09.2014)

»Bereichert wurde "Stolberg goes Euregio" durch....das Kabarett-Duo Achim Konejung und Hubert vom Venn, das die "letzte Ausfahrt Eifel" amüsant und intelligent darbot«
(Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung 19.05.2014)

»Hubert vom Venn: Eine mehr als treffenden Komedie über die Eifeler und deren reges Vereinsleben.«
(Wochenspiegel, 12.05.2014)

Achim Konejung und Hubert vom Venn: »Letzte Ausfahrt Eifel«
»Uns haben fast 100 hoch qualifizierte Bewerbungen aus nahezu allen Sparten der bildenden und darstellenden Kunst erreicht. Der fachkundigen Jury ist die Wahl daher nicht leicht gefallen. Diese ist von der hohen Qualität Ihres Projektes überzeugt.«  
(Jury der Landesgartenschau NRW)

»…dass 90 Minuten mit Hubert vom Venn eine ausgesprochen kurzweilige Angelegenheit sind.«
(Bonner Generalanzeiger, 11.02.14)

»Das Publikum wäre womöglich noch geblieben, bis vor den Fenstern der Tag graute. Bis dahin hätten die vier Protagonisten vermutlich nicht durchgehalten. Drei Krimi-Autoren - Erika Kroell, Klaus Stickelbroeck und Ralf Kramp - und ein Kabarettist, Hubert vom Venn, nahmen sich Groschenromane des Bastei-Verlages als Vorlage, also jene Literatur, die jeder leugnet, gelesen zu haben, und die doch jedem so vertraut ist.«
(Rhein-Zeitung, 10.2.14 über das Projekt »Alpenglüh'n«)

»Vom Notprogramm zum Kassenschlager schaffen es nur wenige Künstler mit ihrem Programm. Für Hubert vom Venn und Achim Konejung ist das offenbar kein Problem.«
(Aachener Zeitung, 05.02.2014)

»Mit vielen Pointen, die auch vom Nicht-Eifler bestens aufgenommen wurden, teils haarsträubenden Geschichten wie dem Lied vom Plattfahren der Lurche bis hin zum Zusammenspiel zweier echter Bühnenhelden, erntete das neue Eifel-Duo höchsten Beifall des begeisterten Publikums, das sich dem abschließenden Ruf „Wir sind Eifel“ gerne anschloss.«
(Aachener Nachrichten, 05.02.2014)

 

 »Hubert vom Venn: Journalist, Schriftsteller, Kabarettist, Hörfunk-Moderator, Drehbuchautor und Theater-Intendant - Tausendsassa Hubert vom Venn aus Roetgen ist nicht nur ein Mann mit Köpfchen sondern auch mit Humor. Für seine journalistische Tätigkeit wurde das Eifler Urgestein mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Journalistenverbandes ausgezeichnet. Gleichzeitig brachte er die halbe Fernseh-Republik als Gag-Schreiber für "Hurra Deutschland", "Tutti Frutti" und "RTL Samstag Nacht" zum Lachen. Mittlerweile berentet unterstützt der Fahrer eines London-Taxis sozial Benachteiligte in seiner Heimatregion Eifel und liest regelmäßig in einem Kinderkrankenhaus Märchen vor.« 

(WDR, 21.7.2017)